Die Erstellung des Jahresabschlusses ist mit einigen Tücken verbunden. Ob mangelnde Vorbereitung oder unsorgfältige Prüfung: Fehler und Ungenauigkeiten bei der Erstellung des Jahresabschlusses können fatale Folgen haben. In diesem Jahr gibt es besonders in Bezug auf Covid-19 Besonderheiten zu beachten.
Das IASB hat einen Entwurf mit einem Vorschlag zur Änderung des Accounting-Standards IFRS 16 veröffentlicht. Darin äussert sich das IASB zur bilanziellen Behandlung von Leasingverbindlichkeiten im Rahmen von Sale-and-Lease-Back-Transaktionen.
Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu und bald schon steht wieder der Jahresabschluss vor der Tür. Im Rahmen der Erstellung des Abschlusses müssen nicht nur Unterlagen zusammengetragen, sondern auch Dokumentprüfungen und Korrekturbuchungen vorgenommen werden. Es lohnt sich deshalb früh mit den Vorbereitungen anzufangen.
Wenn eine Aktiengesellschaft in eine finanzielle Schieflage gerät, ist sie unter Umständen gesetzlich verpflichtet Massnahmen zur Behebung der Situation zu ergreifen. Je nach dem, wie kritisch die Lage ist, werden die Unterbilanz, der (hälftige) Kapitalverlust und die Überschuldung unterschieden.
Wer einmal einen Blick in die Jahresabschlüsse von Schweizer Firmen wirft, wird feststellen, dass diese eine Reihe unterschiedlicher Rechnungslegungsstandards verwenden: da kann man schon einmal den Überblick verlieren. Lernen Sie im Beitrag die wichtigsten Regelwerke mit Geltung für die Schweiz kennen.
Innovative Unternehmen und Startups haben vielfach hohe Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Bis ein Produkt marktreif ist dauert es jedoch Jahre. Unter bestimmten Bedingungen können die entstandenen Kosten bereits vorher als Vermögenswert auf der Aktivseite der Bilanz verbucht werden.
Beim Schweizer Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER stehen zwei wesentliche Änderungen an. Zum einen sollen die Bilanzierung und Berichterstattung von Subventionen detailliert geregelt werden, zum anderen ist eine Überarbeitung der Bestimmungen zur Konzernrechnung geplant.
Die Aufnahme von Fremdkapital zur Verbesserung der Eigenkapitalrendite ist eine Chance für Unternehmen. Weil nicht alle Mittel selbst aufgebracht werden müssen, können Ressourcen effizient genutzt und den Investoren gute Resultate präsentiert werden. Es drohen aber auch Verlustrisiken.
Mit einer guten Kapitalstruktur steht und fällt der Erfolg eines Unternehmens. Sowohl bei der Gründung eines Startups als auch im späteren Geschäftsprozess müssen wichtige Finanzierungsentscheidungen getroffen werden. Diese Kriterien müssen Geschäftsleiter beachten.
Wenn ein Unternehmen verkauft werden soll, bildet der Unternehmenswert das Fundament für die Verkaufspreisverhandlungen. Dieser objektiv ermittelbare Wert wird jedoch stark von subjektiven Faktoren der Vertragsparteien beeinflusst.